Für die Menschen zählt Wien zu den sichersten Städten der Welt. Doch wie steht es um die Daten-Sicherheit in den Unternehmen?

Man hört immer häufiger von Cyber-Kriminalität. Allein in den ersten sechs Monaten 2019 wurden in Österreich 13.020 Delikte bei der Polizei angezeigt, 8.659 waren es im Vergleichszeitraum 2018. Die Polizei hat nun ein breites Maßnahmenpaket für unterschiedliche Zielgruppen geschnürt.

"German Wiper" tobt in Österreich

Erst im August 2019 berichten Standard und Presse über den Trojaner "German Wiper", der sich via Mail ins Unternehmen einschleicht. Ein Bewerbungsschreiben einer gewissen Lena Kretschmer sollte daher umgehend gelöscht werden. Die Schadsoftware löscht und überschreibt Daten des befallenen Systems. Eine Lösegeldzahlung ist daher zwecklos.

Alle Systeme im Visier

Allein durch Schadsoftware wie Petya oder WannaCry wurden 2017 weltweit mehrere hunderttausend Computer infiziert. Diese Angriffe gelten zu den bedrohlichsten Cyber-Attacken in der Geschichte der Cyber-Kriminalität. Wird ein Computer infiziert, werden die Daten auf dem System so verschlüsselt, dass die Opfer nicht mehr darauf zugreifen können. Es werden von den Opfern jährlich Lösegelder in Millionenhöhe gezahlt. Eine Garantie, dass man nach Bezahlung wieder Zugriff auf seine Daten bekommt, gibt es nicht.

Wie kann man sich vor Ransomware schützen?

Die ehrliche Antwort ist wenig zufriedenstellend. Einen wirklichen Schutz eines IT-Systems vor Ransomeware gibt es nicht. Selbst das regelmäßiges Updaten des Betriebssystems und der Firewall sind oft kein Hindernis, denn Schadsoftware nützen die kleinsten Sicherheitslücken um ins System einzudringen. Das einzig wirklich sichere Mittel ist ein regelmäßiges Backup, das offline und disconnected vom System zur Verfügung steht.

"Haben wir ein Backup?"

Diese Frage kommt leider in vielen Unternehmen zu spät. Ein Backup-Plan ist oft nur in größeren Unternehmen ein Thema. Doch gerade in kleinen Unternehmen kann eine solche Attacke mit einhergehenden Datenverlust sogar den Konkurs bedeuten.

Backupcab: Effiziente Datensicherheit für Wien

Unternehmen ohne eigene Backup-Infrastruktur bietet das Startup "Backupcab" einen attraktiven Service um Daten unkompliziert und sicher auf LTO-Tapes zu speichern. Die beliebte Speichertechnologie "Linear Tape Open" kommt besonders in Datencentern zum Einsatz, wo hohe Sicherheit zum kleinen GB-Preis gefragt ist. Die NASA, CERN, Microsoft, IBM, Facebook und viele weitere Unternehmen setzen auf diese Technologie zur Langzeitspeicherung der Daten.

Die Bänder können unkompliziert im Tresor oder Bankschließfach des Unternehmens aufbewahrt werden und bietet einen aktiven Schutz vor Hackern und Ransomware. Ein Tape fasst bis zu 10 TB und hat eine Lebensdauer von 30 Jahren.

Die Kosten für ein LTO-Backup sind ein kleines Investment, das im Notfall eine Firma vor dem Konkurs retten kann.

Alle Vorteile im Überblick: www.backupcab.com

CEO backupcab

Matthias Gritsch, CEO / Inhaber
BACKUPCAB WIEN
+43(0)69911070782
m.gritsch@backupcab.com

zimtfilm e.U.
Lindengasse 56/2/I
1070 Wien

Unsere Linktipps

Infos: Wirtschaftskammer
Infos: DerStandard.at - German Wiper
Prävention: Bundeskriminalamt
Schutz: Backupservice für Wien